Unser Angebot

Krebsfrüherkennung

Für jede Frau. In jedem Alter. Lebenswichtig.
Warum Sie nie eine Früherkennungsuntersuchung versäumen sollten.

Früherkennung - das ist heute mehr denn je die beste Chance zur Heilung einer Krebserkrankung. Denn durch immer leistungsfähigere Diagnose-Verfahren kann die Frauenärztin/der Frauenarzt krankhafte Veränderungen jetzt noch frühzeitiger und sicherer feststellen. Auch konnten die Behandlungsmethoden in den letzten Jahren weiter verbessert werden. Gerade weil Früherkennung so wichtig ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Untersuchung. Jedoch bestimmt jede Frau selbst, wie weit sie diese Chance nutzt. Jede dritte Frau tut dies bereits und geht regelmäßig zur Früherkennung.

Übrigens: auf für die Krebsfrüherkennung gibt es genaue Richtlinien, an die sich Ihre Ärztin/Ihr Arzt halten muss. Sie können diese Richtlinien gerne herunterladen und nachlesen.

Mit diesem Informationsblatt wollen wir Frauenärztinnen und Frauenärzte dazu beitragen, daß sich noch mehr Frauen - von 20 Jahren an bis ins Alter - noch regelmäßiger an der Krebsfrüherkennung beteiligen. Besonders ermutigen möchten wir dabei die Frauen über 50, die bisher die Chance zur regelmäßigen Früherkennung viel zuwenig wahrnehmen.

Wann zum Frauenarzt?

Frauen haben heute gerade bei den am häufigsten auftretenden Krebskrankheiten - an Gebärmutterhals und Brust - gute Heilungschancen. Denn diese Organe sind der Untersuchung leicht zugänglich, und so können bei regelmäßiger Krebsvorsorge Veränderungen rechtzeitig erkannt und geheilt werden.
Frauenärztin/Frauenarzt sind dafür durch Ausbildung und Erfahrung spezialisiert.

Sind bestimmte Frauen mehr gefährdet als andere?

Gleich vorweg: Es gibt keine eindeutigen Aussagen.
Niemand kann voraussagen, ob eine Frau einmal an Krebs erkranken wird. Und niemand kann belegen, daß es bei einem bestimmten Frauentypus häufiger oder früher zu Erkrankungen kommt.

Eine langjährige Analyse von Daten der an Krebs erkrankten Frauen gibt jedoch einige Hinweise, daß unter bestimmten Voraussetzungen ein erhöhtes Krebsrisiko bestehen kann. Wenn zum Beispiel eine nahe Verwandte (Mutter, Schwester, Tante, Cousine) bereits an Krebs erkrankt ist.

Auffällig ist auch die deutlich höhere Krebsrate bei Frauen, die rauchen, bei Frauen mit Übergewicht oder einer zu fetten Ernährungsweise. Aber wie gesagt, auch wenn eine Frau hierunterfällt, kann daraus keine sichere Voraussage für eine Erkrankung abgeleitet werden. Aber sie sollte dies als einen Appell verstehen, die Chance der Früherkennung ganz besonders gewissenhaft zu nutzen.

Wenn Sie wegen möglicher persönlicher Krebsrisiken besorgt sind, sprechen Sie mit Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt über Ihre Ängste.

Frage - Antwort

Krebsfrüherkennung. Wer informiert ist, kann sich besser schützen.

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen besonders die Untersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhals- und Brustkrebs erläutern, für die wir Frauenärztinnen und Frauenärzte uns aufgrund unserer Ausbildung und Erfahrung zuallererst verantwortlich fühlen.

Um eine sichere Diagnose stellen zu können, wird Sie Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt zunächst um einige Angaben bitten. Sprechen Sie jetzt auch die Fragen an, die Ihnen vielleicht unklar sind. Denn dieses vertrauensvolle Gespräch ist so wichtig wie die Untersuchung selbst.

Welche Untersuchungen gibt es?

Die gesetzlichen Krankenkassen haben ein abgestuftes, für die Patientin kostenloses Früherkennungs-Programm entwickelt:

Vom 20. Lebensjahr an wird eine jährliche Untersuchung angeboten, um Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs zu erkennen. Hierbei wird ein Abstrich vom Muttermund entnommen, um Zellveränderungen frühzeitig erkennen zu können (PAP-Abstrich).

Vom 30. Lebensjahr an gehört auch die Untersuchung der Brust dazu. Werden dabei auffällige Befunde festgestellt, wird zusätzlich eine Mammographie (eine Röntgenaufnahme der Brust) veranlasst. Eine Routine-Mammografie im Rahmen eines screenings bezahlen die Krankenkassen aber bisher nicht. Jetzt steht auch die Untersuchung auf Hautkrebs auf dem Programm.

Mit 50 wird das Früherkennungs-Programm um die Untersuchung auf Darmkrebs erweitert. Dies bedeutet, dass durch Stuhlbriefchen Tests auf verborgenes Blut im Stuhl durchgeführt werden. Außerdem startet dann das Mammografie-Screening. Hierzu wird jede Frau zwischen 50 und 69 Lebensjahren automatisch zur Röntgenuntersuchung der Brust eingeladen. Die Mammografie wird alle zwei Jahre wiederholt, wenn sich kein pathologischer Befund im Screening zeigt.

Vom 55. Lebensjahr an kann auch eine Darmspiegelung zur Darmkrebs- vorsorge durchgeführt werden, ohne dass andere Untersuchungen einen pathologischen Befund ergeben. Die Krankenkassen zahlen 2 Koloskopien im Abstand von 10 Jahren. Stuhlbriefchen werden für diese Patientinnen nicht mehr bezahlt. Wer keine Darmspiegelung durchführen lassen möchte, bekommt alle zwei Jahre die Stuhlbriefchen zum Test auf verstecktes Blut, engmaschigere Kontrollen müssen selbst bezahlt werden (siehe auch das Merkblatt "Darmkrebs-Früherkennung").

Wenn die individuelle Situation einer Frau dazu rät, nehmen die Frauenärztinnen und -ärzte Früherkennungsuntersuchungen auch zu früheren Zeitpunkten oder in kürzeren Abständen vor, als es das abgestufte Früherkennungs-Programm vorsieht.

Eine sonografische Untersuchung (Ultraschall) des Unterleibs als Vorsorge wird von den Krankenkassen nicht bezahlt, sofern nicht zuvor bereits ein auffälliger Tastbefund erhoben wurde.

Frage - Antwort

Gebärmutterhals- und Muttermundkrebs

Die Zahl der Frauen, die an diesem Krebs erkranken, geht ständig zurück. Das ist zum großen Teil dem Krebsfrüherkennungs-Programm zu verdanken, denn so konnte in vielen Fällen der Krebs schon in seinem Vorstadium entdeckt und behandelt werden.

Die Untersuchung.

Die Frauenärztin/der Frauenarzt wird Sie auf den Behandlungsstuhl bitten und zuerst prüfen, ob die äußeren Schamlippen normale Befunde zeigen (Beschaffenheit der Haut, Hautfarbe und Behaarung). Anschließend werden der Scheideneingang, die Scheide selbst und der Muttermund auf Veränderungen begutachtet.

Die Kolposkopie.

Einer noch genaueren Untersuchung dient die Kolposkopie. Dabei wird die Oberfläche des Muttermundes mit einer Vergrößerungsoptik untersucht. Dadurch können selbst geringe Veränderungen entdeckt werden.

Der Abstrich.

Beim Abstrich werden feine, abgeschilferte Zellen von der Schleimhaut entnommen.
Die gewonnenen Zellen werden im Labor auf verdächtige Veränderungen untersucht. Hat eine Patientin Ausflussbeschwerden, wird ein zusätzlicher Abstrich auf eventuelle Scheideninfektionen überprüft. Bestätigt sich dieser Verdacht (z. B. Pilze, Trichomonaden), wird eine Behandlung eingeleitet, weil eine Scheidenentzündung eine Reizung mit sich bringen kann, die das Gewebe für krebserzeugende Wirkstoffe empfänglicher macht.
Gewöhnlich dauert es eine Woche, bis das Labor-Ergebnis vorliegt. Eventuell finden auch weiterführende Untersuchungen statt, z. B. eine Gewebsentnahme.

Der Tastbefund.

Um Veränderungen der inneren Geschlechtsorgane zu erkennen, tastet jetzt die Ärztin/der Arzt - von der Scheide und vom Bauch her - ganz vorsichtig die Gebärmutter, die Eierstöcke und die Eileiter ab.

Die Heilungschancen.

98 Prozent der Frühstadien von Krebs an Muttermund und Gebärmutterhals sind heute heilbar. Wenn sie, und deshalb ist eine regelmäßige Kontrolluntersuchung so wichtig, vom Arzt rechtzeitig erkannt werden.

Was Sie selbst tun können.

Beobachten Sie Ihren Körper. Wenn Sie Veränderungen feststellen - Ausfluss, unregelmäßige Blutungen -, sollten Sie sofort zu Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt gehen.

Frage - Antwort

Darmkrebs

Darmkrebs wird immer häufiger schon im Anfangsstadium entdeckt. Damit hat auch die Zahl der erfolgreichen Behandlungen in den letzten Jahren zugenommen.

Die Untersuchung.

Sie darf bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr niemals versäumt werden. Die Frauenärztin/der Frauenarzt tastet einige Zentimeter im After die normalerweise glatte Schleimhaut des Enddarms auf knotige Veränderungen ab. Dabei können neben ersten Krebsanzeichen auch Polypen und Hämorrhoiden festgestellt werden. Werden Schwellungen oder Wucherungen entdeckt, wird die Ärztin/der Arzt Sie zu einem Spezialisten überweisen, der eine Spiegelung des Enddarms durchführen wird.

In jedem Fall jedoch wird Ihnen die Frauenärztin/der Frauenarzt als weitere Maßnahme zur Früherkennung z. B. den Haemoccult-Test mit nach Hause geben. Er gibt Aufschluss über verborgenes, nicht sichtbares Blut im Stuhl. Der Test ist einfach durchzuführen. Wie genau, das steht ausführlich auf der Verpackung. Die Auswertung des Tests ist jedoch nur in der Praxis möglich. Die Test-Briefchen müssen also für die Überprüfung wieder bei der Arzthelferin abgegeben werden. Fällt das Testergebnis positiv aus, ist also eine versteckte Blutungsquelle im Darm gegeben, bedeutet das noch nicht in jedem Fall Krebs. Es können auch andere Ursachen dafür gegeben sein. Sicherheit darüber gibt eine Darmspiegelung beim Spezialisten.

Ab dem 55. Lebensjahr kann auch ohne auffällige Befunde eine Darmspiegelung im Rahmen der Krebsvorsorge durchgeführt werden. Da diese Krebsart normalerweise nur sehr langsam fortschreitet, reicht ein Untersuchungsintervall von 10 Jahren aus, auch werden die "leidigen" Stuhlbriefchen dann überflüssig.

Die Heilungschancen.

Auch hier heißt es: Je früher der Krebs erkannt wird, desto größer die Heilungschancen. Die operative Entfernung von ansonsten gutartigen Darm-Polypen kann als Krebsvorbeugung gelten.

Was Sie selbst tun können.

Richtige Kost ist eine wichtige vorbeugende Maßnahme. Denn es ist erwiesen, dass Menschen, die sich gesund und dabei auch ballaststoffreich ernähren, weniger an Darmkrebs erkranken als andere.

Wichtig ist jedoch auch, dass Sie erste Symptome - plötzlich auftretende Unregelmäßigkeiten des Stuhlgangs (also Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall) - sofort Ihrem Arzt mitteilen.

Wenn Sie noch einmal alle Informationen geballt lesen möchten, können Sie hier unser Merkblatt Darmkrebs-Früherkennung herunterladen.

Frage - Antwort

Brustkrebs

Der Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frauen. Die Zahl der Erkrankungen ist in den letzten Jahren gewachsen; ebenso jedoch auch die Überlebenschance. Das lässt auf eine zunehmend frühere Entdeckung und erfolgreichere Behandlung schließen.

Die Untersuchung.

Die Ärztin/der Arzt tastet sorgfältig das Drüsengewebe der Brust ab. Dabei können Verhärtungen und andere knotige Veränderungen im Gewebe aufgespürt werden. Besonders gründlich wird der Bereich rund um und hinter den Brustwarzen untersucht. Auch die Achselhöhlen und die Schlüsselbeingruben gehören zur Untersuchung: dabei kann festgestellt werden, ob Lymphknoten angeschwollen sind.

Wichtig:
Knotige Strukturen in den Brüsten sind bis zu einem gewissen Grad normal. Bei Frauen während der fruchtbaren Jahre handelt es sich dabei häufig nur um ein faseriges Gebilde, das sogenannte Fibroadenom, oder um Zysten. Bei jungen Frauen sind solche Knoten in 80 Prozent der Fälle gutartig, im Alter zwischen 35 und 55 Jahren immer noch zur Hälfte.

Denken Sie immer daran, dass Brustkrebs familiär gehäuft vorkommt. Wenn also Ihre Mutter oder eine Schwester an Brustkrebs erkrankt ist, teilen Sie dies bitte Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt mit.

Die Mammographie.

Die Mammographie ist die sicherste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs: eine sehr niedrig dosierte Röntgenaufnahme der Brust. Mit ihr kann der Arzt Auffälligkeiten im Brustgewebe feststellen, lange bevor er sie ertasten kann oder Sie selbst sie spüren können.

Regelmäßige mammographische Untersuchungen werden ab dem 50. Lebensjahr automatisch im Rahmen des Mammografie-Screening Programms durchgeführt. Hierzu werden die Frauen alle zwei Jahre zur Mammografie eingeladen. Dies gilt bis zum 69. Lebensjahr, weil danach die Erkrankungshäufigkeit an Brustkrebs wieder deutlich abnimmt.

Werden bei einer jüngeren Frau bei der Früherkennungsuntersuchung auffällige Befunde festgestellt, wird ebenfalls eine Mammographie veranlasst.

Die Heilungschancen.

Brustkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt und von da an konsequent behandelt wird. Heutzutage ist es auch viel häufiger als früher möglich, bei der Operation eines Brustkrebses die Brust zu erhalten.

Aber selbst wenn die Entfernung der Brust unvermeidlich ist, sind Heilungsaussichten und kosmetische Ergebnisse weitaus besser geworden.

Was Sie selbst tun können.

Selbstuntersuchung der Brust:

1.

Stellen Sie sich vor den Spiegel, die Hände auf den Hüften. Beobachten Sie: Hat sich die Brustgröße auffallend verändert oder die Lage (höher, tiefer)? Unterscheidet sich eine Brust ungewöhnlich von der anderen?

2.

Heben Sie die Arme: Folgen die Brüste der Bewegung? Ist die Höhe der Brustwarzen gleichmäßig?

3.

Auf dem Rücken liegend: Strecken Sie den Arm, auf der Seite, die untersucht werden soll, kräftig nach hinten oder legen Sie die Hand unter den Kopf. Tasten Sie die Brust sanft mit der Handfläche ab. Halten Sie dabei die Finger gerade und geschlossenen. Gehen Sie systematisch vor einmal von Brustbein zur Brustmitte, dann von außen zur Brustmitte. Anschließend parallel von unten nach oben und von oben nach unten. Vergessen Sie nicht die mittleren Bezirke und den Warzenhof. Auch die Achselhöhle und das Gewebe zwischen Brust und Achselhöhle werden abgetastet.

4.

Im Sitzen oder Stehen: Legen Sie die Hand unter die Brust, und heben Sie die Brust leicht an. Fühlen Sie mit der anderen Hand die Brust streichend und tastend ab. Prüfen Sie, ob sich aus den Brustwarzen eine Absonderung ausdrücken läßt.

Sie sollten Ihre Brust regelmäßig selbst kontrollieren. Schon ab 20. Der beste Zeitpunkt dafür liegt etwa eine Woche nach Beginn der Regelblutung, wenn das Drüsengewebe locker und somit leichter abzutasten ist.

Ein spezielles Wort an Frauen über 50.

Die Erfahrungen von uns Frauenärztinnen und -ärzten zeigen, dass die Beteiligung von Frauen über 50 an der Früherkennung viel zu gering ist. Vielleicht, weil sie glauben, dass mit den Wechseljahren die frauenärztliche Betreuung überflüssig wird.

Leider ist es jedoch so, dass mit wachsendem Alter auch das Krebsrisiko steigt. Frauen über 50 sollten also besonders bedacht sein, keinen Früherkennungstermin zu versäumen. Sie gewinnen dadurch die Chance, einer eventuellen Erkrankung so frühzeitig wie nur möglich auf die Spur zu kommen.

Wir Frauenärztinnen und Frauenärzte möchten mit diesem Infoblatt noch einmal alle Frauen, und besonders die älteren, bitten, die Chance der Früherkennung zu nutzen. Unser Anliegen und unsere Verantwortung sind es, eine Frau ihr ganzes Leben lang zu betreuen. Und eine erfolgreiche Krebsfrüherkennung für unsere Patientinnen ist auch ein Erfolg für uns.

Vertrauen zur Früherkennung.

Immer wieder fragen sich Frauen, wie zuverlässig die Krebsfrüherkennung ist. Ist da nicht zum Beispiel die Kollegin oder die Nachbarin, die regelmäßig zur Krebsfrüherkennung ging und doch erkrankte.

Dazu ist zu sagen: Die Früherkennung darf nicht mit einer Garantie für ein Leben ohne Krebs verwechselt werden. Aber sie ist die beste Chance für eine erfolgreiche Behandlung, falls es zu einer Erkrankung gekommen ist. Wir Frauenärztinnen und Frauenärzte wissen aus Erfahrung, dass sie der Früherkennung vertrauen können.

Gesund leben.

Vorsorge gegen Krebs - neben der regelmäßigen Früherkennung ist dafür eine bewusste, gesunde Lebensweise genauso wichtig. Auch hier kann jede Frau selbst sehr viel für sich tun.

Punkt eins sollte sein, dass Sie auf die Dinge verzichten, die erwiesenermaßen als schädlich gelten. Das gilt vor allem für das Rauchen, den übermäßigen Alkohol-Konsum. Aber auch zu langes "Braten" in der Sonne gehört dazu. Eine ausgewogene Ernährung stabilisiert Ihre Gesundheit und Ihre Abwehrkräfte (viel Obst und Gemüse, ballaststoffreiche Lebensmittel, weniger Fett, Salz und Zucker).

Bewegung und Sport machen Spaß und tun Körper und Seele gut. Nehmen Sie sich auch einmal Zeit für sich. Horchen Sie auf Ihre innere Stimme: Sind Sie mit sich selbst im Gleichgewicht? Durch die Klärung seelischer Belastungen können Sie Ihre Zufriedenheit zurückgewinnen. Auch dies wird Ihre Abwehrkräfte stärken.

Fragen sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt, wenn Sie mehr über das Thema "Vorbeugen durch gesünderes Leben" wissen wollen.

© 2001 Berufsverband der Frauenärzte | Die häufigsten Fragen der frauenärztlichen Sprechstunde - Folge 10

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Wir stellen uns vor.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne unser Praxisteam vorstellen. Neben dem Doktor arbeiten zwei medizinische Fachangestellte und eine Hebamme bei uns.

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Falls Sie sich vor dem Besuch bei uns einen Überblick über unsere Praxis und die Einrichtung verschaffen möchten, dann können Sie das an dieser Stelle machen.

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Sie erreichen die Praxis mit der U-Bahn Linie 7, Bahnhof "Karl -Marx - Straße". Parkplätze sind leider in der Umgebung Mangelware. Aber sehen Sie selbst.

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