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Vor der 1. Menstruation - meine Tochter wird Frau

Wie Sie Ihre Tochter auf die erste Menstruation vorbereiten können.

Jedes vierte Mädchen ist auch heute noch völlig unvorbereitet, wenn es zum ersten Mal "die Tage" bekommt. Es weiß nicht, was in seinem Körper vorgeht und welchen biologischen Sinn die Menstruation hat. Auch heute - in der Zeit des Sexualkundeunterrichts - sind es immer noch Sie als Mutter, die Ihrer Tochter am besten dabei helfen können, "Frau zu werden", z. B. durch einfühlsame Gespräche oder Ihr Vorbild. Wir, die Frauenärztinnen und Frauenärzte, möchten Sie mit diesem Infoblatt dabei unterstützen. Es soll Sie ermutigen, von sich aus das Gespräch mit Ihrer Tochter zu suchen, auch wenn dies vielleicht eine gewisse Überwindung bedeutet, und es will Sie gleichzeitig mit fachlicher Information unterstützen.

Ob ein Mädchen seine erste Menstruation, die Menarche, positiv erlebt, hängt sehr von dem mütterlichen Vorbild ab. Wenn sich die Mutter in ihrer Rolle als Frau wohl fühlt, wird es die Tochter auch tun. Wenn die Mutter zu ihrer eigenen Menstruation positiv eingestellt ist, wird auch die Tochter weniger Probleme damit haben.

Es ist für eine Mutter gewiß nicht immer einfach, ein solches Gespräch mit ihrer Tochter zu beginnen. Viele haben nicht gelernt, über Sexualität zu sprechen, und müssen zuerst die eigenen Hemmungen überwinden. Oft sind die Mütter auch unsicher, wann und wie sie dieses Thema angehen sollen. Nicht selten geschieht es, daß sie den Zeitpunkt für ein Gespräch gerade dann wählen, wenn die Tochter gar nicht den Wunsch hat, über diese Fragen zu sprechen. Denn auch für sie ist die Menstruation oft ein schwieriges Thema und Erleben, dem sie am liebsten ausweichen würde. So wird von der Mutter sehr viel Verständnis und Geduld verlangt. Die Art und Weise aber, wie Mutter und Tochter jetzt miteinander sprechen, kann zur Basis für bestes und beiderseitiges Vertrauen werden.

Frage - Antwort

Wann und wie soll ich mit meiner Tochter darüber reden?

Dafür gibt es keinen bestimmten Zeitpunkt. Genauso, wie es das Gespräch nicht geben sollte. Einfacher und gewiß auch besser ist es, schon frühzeitig verschiedene Gelegenheiten zu nutzen, um mit der Tochter über Sexualität zu sprechen. So lernen beide - Mutter und Tochter - miteinander über intimere Dinge zu sprechen. Und die Mutter kann besser abschätzen, was die Tochter über die körperlichen Vorgänge und ihre Bedeutung tatsächlich weiß. So sollte sie auch mit dem Gespräch über die Menstruation nicht abwarten, bis ihre Tochter bereits die erste Regel erlebt, sondern versuchen, sie schon vorher behutsam an das Thema heranzuführen.

Vergessen Sie nicht: die Menarche ist nur ein biologisches Signal. Ein Mädchen, das heute mit zwölf oder dreizehn Jahren seine Regel bekommt, ist noch weit davon entfernt, sich als Frau zu fühlen. Das Mädchen will durch die Menstruation nicht sein Leben ändern müssen. Es will weiter all das mitmachen, was seine Clique macht. Es will weiter in der Familie Kind sein.

Frage - Antwort

Wie kann ich meiner Tochter mehr Sicherheit geben?

Die meisten Fragen, die ein Mädchen im Zusammenhang mit der Menstruation beschäftigen, sind Fragen der Unsicherheit: Wenn mit 15 Jahren immer noch keine Menstruation eingesetzt hat, die Regel unregelmäßig ist, die Tage mit Schmerzen verbunden sind..., die größte Sorge ist immer "Bin ich normal?" Eine Frage, die übrigens die gesamte Entwicklung in der Pubertät umfasst. Hier ist es wichtig, daß Sie Ihre Tochter immer wieder bestärken und ihr so die Unsicherheit nehmen. Bei einigen Mädchen setzt die Entwicklung später ein, bei anderen früher. Bei einigen verändert sich der Körper langsamer, bei anderen schneller. Aber all das gleicht sich mit der Zeit aus. Mit 17 Jahren ist die Entwicklung bei so gut wie allen Mädchen abgeschlossen. Zur gleichen Zeit erlebt das Mädchen, wie stark die Hormone das Geschehen im Körper bestimmen. Es ist verwirrt über das plötzliche Auf und Ab der Gefühle. Und hat auch oft Angst, der kommenden Rolle als Frau nicht gewachsen zu sein.

Die beiden Innenseiten dieses Faltblattes sind an Ihre Tochter gerichtet. Aus unserer täglichen Praxis wissen wir, welche Fragen die Mädchen am häufigsten beschäftigen. Wir schlagen vor, dass Sie dieses Blatt gemeinsam mit Ihrer Tochter anschauen. Denn wenn Sie zusammen über das Thema sprechen, wird Ihre Tochter gewiss noch einige Fragen haben, die Sie gleich mitbeantworten können.

Nehmen Sie das Gespräch ernst - aber auch mit Humor. Und geben Sie nicht auf, wenn es Ihnen zu Beginn peinlich sein sollte oder Ihre Tochter im Moment ganz einfach keine Lust dazu hat.

Frage - Antwort

Was Mädchen über die Menstruation wissen wollen.

Besuch von Tante Rosa.

Regel, Zyklus, Rote Königin, die Tage, Menstruation, rote Woche, Unwohlsein, Mensis, je weniger offen über ein Thema gesprochen wird, desto mehr Namen werden dafür erfunden.

Was vor den Tagen kommt.

Einige Zeit vor der ersten Menstruation (sechs bis zwölf Monate, manchmal länger) entdecken die meisten Mädchen einen glasig-weißlichen Ausfluß. Das ist ganz normal. Mit diesem "Weißfluß" zeigt der Körper an, daß jetzt die Geschlechtshormone verstärkt produziert werden. Saugfähige Slipeinlagen helfen hier.

Nur wenn der Ausfluß dunkler gefärbt ist, unangenehm riecht oder die Schamlippen reizt, daß sie jucken und es beim Wasserlassen brennt, sollte das Mädchen zu einer Ärztin oder einem Arzt gehen.

Was ist normal?

Die meisten Mädchen erleben ihre erste Menstruation mit zwölf bis dreizehn Jahren. Genauso normal ist es jedoch auch mit zehn oder fünfzehn Jahren. Bei der Regel gibt es keine Regel.

Jedes Mädchen hat sein eigenes Entwicklungstempo, so ist auch die Dauer und Stärke der Periode von Mädchen zu Mädchen verschieden. "Mensis" heißt Monat, aber nicht immer besteht der Zyklus aus 28 Tagen. Einige Mädchen bekommen ihre Periode alle 22 Tage, andere dagegen nur alle 34. Auch die Länge der Menstruation kann zwischen drei und sechs Tagen variieren.

Jedes Mädchen, jede Frau hat also ihre eigene, ganz persönliche Regelmäßigkeit. Es kann bis zu drei Jahren dauern, bis sich bei dem Mädchen dieser Rhythmus eingespielt hat. Aber auch dann können zum Beispiel Aufregung, Krankheiten oder Reisen Einfluß auf die Regel haben.

Tampons oder Binden?

Die Zeiten sind vorbei, in denen Monatshygiene unter dem Ladentische versteckt wurde. Die Werbung informiert über Binden mit und ohne Deo-Wirkung genauso wie über verschiedene Tampons.

Tampons sind gewiß die praktischste Lösung. Und weil sie innen getragen werden, verhindern sie den Geruch von Menstruationsblut und verkürzen sogar die Regel.

Auch junge Mädchen können schon Tampons verwenden. Das sogenannte "Jungfernhäutchen" ist in Wirklichkeit eine weiche Hautfalte am Scheideneingang, deren Öffnung meist weit und dehnbar genug ist, um einen kleinen Tampon durchzulassen.

In jeder Packung Tampons steckt eine Anleitung, die genau zeigt, wie der Tampon am besten eingeführt wird. Dabei ist es sehr wichtig, daß das Mädchen entspannt ist. Wie man das macht? Indem man bei Einführen langsam ausatmet, also nicht die Luft anhält. Und wenn es heute nicht klappt, dann probiert man es eben im nächsten Monat noch einmal.

Wieviel Blut verliert man tatsächlich?

Es wird oft überschätzt, wieviel Blut tatsächlich verloren wird. Meistens sind es nicht mehr als 60 ml (ungefähr eine halbe Tasse). Dabei wird bereits an den ersten beiden Tagen ¾ der gesamten Blutmenge ausgeschieden.

Was geschieht eigentlich im Körper?

Hier gehorcht alles dem Befehl der Hormone. Sie sorgen dafür daß die Gebärmutter sich auf das Einnisten einer befruchteten Eizelle vorbereitet. Dafür wird die Gebärmutterschleimhaut dicker und reichert sich mit Nährstoffen an. Wenn jetzt die herangereifte Eizelle den Eierstock verläßt, wird sie vom Eileiter zur Gebärmutter transportiert.

Für die Eizelle, die auf diesem Weg nicht von einem männlichen Samen befruchtet wird, ist das "Nest" in der Gebärmutter überflüssig. Die verdickten Schichten der Gebärmutterschleimhaut lösen sich ab. Bei diesem Vorgang blutet es. Dieses - übrigens ganz normale - Blut, die aufgelöste Gebärmutterschleimhaut und dazu noch ein wenig Scheidenflüssigkeit treten durch die Scheide nach außen.

Das ist die Menstruation.

Sich im Körper wohl fühlen.

Die Tage, an denen das Mädchen so viel mehr als sonst seinen Körper erlebt, sollte es als Einladung nehmen, ihn ganz bewußt zu pflegen.

Nichts spricht dagegen, während der Periode ein warmes Vollbad zu nehmen. Es hat den angenehmen Nebeneffekt, daß es entspannt und entkrampft. Duftende Seife, eine sanfte Pflegelotion sind kleine Hilfen, um sich in seinem Körper noch wohler zu fühlen.

Und man fühlt sich auch einfach sicherer, wenn man sich die Zeit nimmt, die Schamgegend mehrmals am Tag mit lauwarmen Wasser zu waschen. Leicht kann sich nämlich ein Rest von Menstruationsblut festsetzen und zu riechen beginnen, wenn es sich zersetzt. Während der Menstruation schwitzt der Körper mehr. Deshalb ist gerade in dieser Zeit die persönliche Hygiene so wichtig.

Wie beginnen die Tage?

Auch das ist bei jedem Mädchen verschieden. Einige Mädchen haben von Anfang an schon "richtige" und auch regelmäßige Blutungen. Andere entdecken nur einen dunklen Fleck im Slip. Danach kann es auch schon mal Monate dauern, bis die nächste Menstruation einsetzt.

All das ist normal. Im Durchschnitt ist die Blutung in den ersten Jahren meist geringer. Sie dauert dafür jedoch deutlich länger. 40 Prozent aller Mädchen haben schon sechs oder mehr Tage lang ihre Menstruation. Für Mädchen ist die Unregelmäßigkeit der Regel oft deshalb so lästig, weil sie auf die Tage nicht vorbereitet sind. Zum Glück jedoch sind heute Tampons und Binden so klein und praktisch verpackt, daß man sie immer dabeihaben kann.

Der Menstruationskalender.

Gerade weil bei jungen Mädchen die Menstruation sehr unregelmäßig kommt, ist es gut, wenn es die Tage in einem Kalender vermerkt. Hier sollte es eintragen, wann die Tage kommen und wie lange die Blutung dauert. So kann es allmählich einen guten Überblick gewinnen, wie die persönliche Regel verläuft.

Was darf man in den Tagen?

Alles, wozu das Mädchen Lust hat. Dazu gehören selbstverständlich auch Sport. (Viele Leistungssportlerinnen erreichen sogar in der Zeit ihrer Menstruation ihre Spitzenleistungen.)

Schwimmen, tanzen, radfahren, Spaß haben, es gibt nichts, worauf das Mädchen in dieser Zeit verzichten müßte. Man kann alles wie immer machen, nur - man muß es nicht. Viele Mädchen stellen fest, daß sie sich in dieser Zeit lieber zurückziehen und auch ausruhen wollen. Alles ist richtig, alles ist gut, was den eigenen Befürfnissen entspricht.

Das Mädchen sollte die Menstruation als Möglichkeit benutzen, sich selbst kennenzulernen. Eine Zeit, in der es lernen kann, "in sich selbst zu hören", um so das zu tun, wobei es sich am wohlsten fühlt. Manche Mädchen sind aktiver, andere wiederum passiver. Das Auf und Ab der Hormone, die die Menstruation steuern, bringt auch ein Auf und Ab im Empfinden, im Alltag.

Einige Mädchen spüren das mehr, andere weniger. Wer das für sich aktzeptiert, wird besser damit fertig.

Wann zum Frauenarzt?

Ganz unabhängig, ob junges Mädchen oder erwachsene Frau: immer dann, wenn Veränderungen im Bereich der Geschlechtsorgane auftreten. Wenn das Mädchen Blutungen und Schmerzen im Unterleib außerhalb der Regel hat. Wenn die natürliche Absonderung aus der Scheide plötzlich stärker ist oder unangenehm riecht. Wenn in der Schamgegend plötzlich ein Juckreiz auftritt.

Der Frauenarzt oder die Frauenärztin berät auch verständnisvoll in allen Fragen der Empfängnisverhütung. Das Gespräch unterliegt immer der ärztlichen Schweigepflicht.

Was tun, wenn es schmerzt?

Gerade junge Mädchen, bei denen die Regel noch sehr unregelmäßig kommt, leiden oft unter stärkeren Menstruationsbeschwerden und starken Blutungen.

Menstruationsschmerzen entstehen, weil sich die Gebärmutter verkrampft. Es hilft also alles, was entkrampfend wirkt. Jedes Mächen muß ausprobieren, was ihm am besten bekommt. Es sollte ganz einfach in sich hineinhorchen.

So kann bei aktiven Mädchen Gymnastik und Sport helfen. Andere jedoch ziehen sich lieber in die Ruhe zurück und legen sich ein paar Stunden mit einer Wärmflasche auf den Bauch hin. Gegen eine einfache Schmerztablette ist auch nichts einzuwenden. Manchmal hilft ein warmer, krampflösender Kräutertee, zum Beispiel aus Johanniskraut, Pfefferminz oder Gänsefingerkraut.

Frage - Antwort

Was bedeutet eigentlich...?

Menarche.

Wenn ein Mädchen zum ersten Mal seine Tage bekommt, wird das als "Menarche" bezeichnet. Es gilt als zentrales Ereignis für die Geschlechtsreifung.

Hormone.

Spezielle, vom Körper gebildete Wirkstoffe, die zusammen mit dem Nervensystem die Vorgänge des Stoffwechsels, das Wachstum, die Entwicklung, aber auch die Emotionen eines Menschen steuern.

Östrogen.

Ein Hormon, das in den Eierstöcken produziert wird und für den Aufbau der Schleimhaut in der Gebärmutter verantwortlich ist.

Progesteron (Gelbkörperhormon).

Auch dieses Hormon wird in den Eierstöcken produziert. Es sorgt in der zweiten Hälfte des Zyklus dafür, daß die Gebärmutterschleimhaut weich und aufnahmefähig für eine befruchtete Eizelle wird.

Eisprung.

Auch Ovulation genannt. Ca. vierzehn Tage nach dem Einsetzen der letzten Menstruation wird die reife Eizelle freigelassen und durch den Eileiter zur Gebärmutter befördert.

Zyklus.

Die Zeit vom 1. Tag der Menstruation bis zum Tag vor dem Einsetzen der nächsten. Der Zyklus besteht aus zwei Teilen: die erste Phase reicht vom ersten Tag der Blutung bis zum Eisprung, die zweite Phase vom Eisprung bis zum Tag vor der nächsten Blutung.

Menopause.

Die Zeit im Leben einer Frau, in der die Menstruation wieder ausbleibt (auch Wechseljahre genannt).

Frage - Antwort

Welche Monatshygiene gibt es?

Binden.

Es gibt Binden in unterschiedlicher Dicke und Qualität. Dazu noch eine ganze Auswahl an superdünnen Binden, mit und ohne Deowirkung. Heute haben die meisten Binden Klebestreifen, mit denen sie im Slip halten, ohne zu verrutschen. Sie bestehen aus Watte und/oder Zellstoff. Darunter liegt meist eine Kunststoff-Folie, die verhindern soll, daß die Feuchtigkeit durchsickert. Wie oft die Binde gewechselt werden muß, hängt von der Särke der Blutung ab, die ja gerade bei jungen Mädchen sehr unterschiedlich ist. Jetzt sind auch einzeln verpackte Binden auf dem Markt, die ein Mädchen vorsichtshalber immer in der Tasche haben kann.

Slipeinlagen.

Das sind superflache Einlagen, die aus einer dünnen Zellstof-Schicht mit oder ohne Kunststof-Folie bestehen. Sie sind ein Schutz, wenn die Regel sehr schwach ist oder langsam ausklingt. Auch bei "Weißfluß" helfen sie, die Schamgegend sauber und trocken zu halten.

Tampons.

Sie bestehen aus aufgerolltem und zusammengepreßtem Wattevlies. Sie werden innerhalb des Körpers getragen - im mittleren Teil der Scheide. Weil dort der Körper keine Empfindungsnerven hat, kann man sie auch nicht spüren. Es gibt Tampons mit und ohne Einführhülse. Alle jedoch haben ein Bändchen, mit dem man sie wieder leicht herausziehen kann. Der Tampon saugt die Flüssigkeit in sich auf, dehnt sich dabei aus und wird weicher, so daß er sich noch mehr der Form der Scheide anpaßt. Klarer Vorteil des Tampons: Weil er innerlich getragen wird, stört er weniger, selbst Schwimmen und Baden ist mit ihm möglich. Und der Geruch, der sich entwickelt, wenn Blut an die Luft kommt, kann erst gar nicht entstehen. Ein Tampon sollte tagsüber an den Haupttagen nach vier bis sechs Stunden, an den abklingenden Tagen etwa nach acht bis zehn Stunden gewechselt werden. Tampons werden in vier verschiedenen Größen angeboten. Wer sie zum ersten Mal ausprobieren will, beginnt am besten mit der kleinsten Größe. Jeder Packung liegt ein Hinweis bei, wie man sie am besten benutzt.

Frage - Antwort

Schon gegen Röteln geimpft?

Röteln in der Schwangerschaft können verheerende Folgen für das Ungeborene bedeuten. Deshalb sollten alle Mädchen vor dem Ende der Pubertät gegen Röteln geimpft sein. Nun weiß ein Mädchen in dem Alter bestimmt noch nicht, ob es sich später ein Kind wünscht oder nicht. Aber jetzt ist es der beste Zeitpunkt, sich vor Röteln zu schützen.

Mädchen, die schon einmal Röteln gehabt haben, bauchen nicht geimpft zu werden. Wer nicht weiß, ob er schon einmal Röteln hatte, kann es durch eine Untersuchung des Blutes feststellen lassen.

© 2001 Berufsverband der Frauenärzte | Die häufigsten Fragen der frauenärztlichen Sprechstunde - Folge 9

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Wir stellen uns vor.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne unser Praxisteam vorstellen. Neben dem Doktor arbeiten zwei medizinische Fachangestellte und eine Hebamme bei uns.

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Falls Sie sich vor dem Besuch bei uns einen Überblick über unsere Praxis und die Einrichtung verschaffen möchten, dann können Sie das an dieser Stelle machen.

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Sie erreichen die Praxis mit der U-Bahn Linie 7, Bahnhof "Karl -Marx - Straße". Parkplätze sind leider in der Umgebung Mangelware. Aber sehen Sie selbst.

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