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Wenn das Wunschkind auf sich warten lässt

Wo liegen die Ursachen, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wie erfolgreich sind sie?

Viele Paare wünschen sich sehnlichst ein Baby. Doch nicht immer geht dieser Wunsch in Erfüllung. Man schätzt, dass nahezu jede siebte Ehe ungewollt kinderlos bleibt. In vielen Fällen liegen organisatorische Ursachen oder hormonelle Störungen vor, die heute mit Hilfe fortschrittlicher medizinischer Methoden behoben werden können. Manchmal sind es jedoch auch psychische Probleme, die einer Schwangerschaft im Wege stehen.

Wir, die Frauenärzte und Frauenärztinnen, möchten Sie in diesem Informationsblatt über das Thema Unfruchtbarkeit aufklären und Ihnen Möglichkeiten vorstellen, wie viele Paare dank moderner Behandlungsmethoden doch noch ihr Wunschkind bekommen können.

Frage - Antwort

Paare brauchen zunächst einmal Geduld.

Der Wunsch nach einem Kind erfüllt sich oft nicht sofort nach dem Weglassen von Verhütungsmitteln. Auch bei völlig gesunden Paaren kann es bis zu einem Jahr dauern, bis es zu einer Schwangerschaft kommt. Vorausgesetzt Sie haben einen regelmäßigen Zyklus, sollten Sie und Ihr Partner sich so viel Zeit gönnen, bevor Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt wird Ihnen gemeinsam dann verschiedene Möglichkeiten vorschlagen, die Ursachen der Sterilität festzustellen.

Frage - Antwort

Sie stehen mit Ihrem Problem nicht allein.

Etwa 15 Prozent aller Paare warten vergebens auf ein Kind. Die Ursachen hierfür liegen etwa zu gleichen Teilen (je 40 Prozent) beim Mann und bei der Frau. In vielen Fällen finden sich Störungen bei beiden. Und bei ungefähr 10 Prozent kann überhaupt kein Grund festgestellt werden.

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Die fruchtbarsten Tage liegen in der Zyklusmitte.

Jeden Monat aufs neue richtet sich der weibliche Körper auf eine Empfängnis ein. Doch bevor es zu einer Schwangerschaft kommt, müssen viele Faktoren zusammenpassen.

Damit Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt Ihren monatlichen Zyklus beurteilen kann, sollten Sie einen Menstruationskalender führen, in dem Sie eintragen, wann und wie stark Ihre Regelblutung war.

Nur in der Zeit um den Eisprung, also in der Zyklusmitte, kann es überhaupt zu einer Befruchtung kommen. Die weibliche Eizelle ist dann höchstens 24 Stunden befruchtungsfähig. In dieser Zeit ist eine Empfängnis möglich. Die Spermien müssen jetzt entweder rasch den Weg durch die Gebärmutter und die Eileiter zurücklegen oder sie warten dort bereits auf die Eizelle, wenn der Geschlechtsverkehr vorher stattgefunden hat. Denn im Körper der Frau sind sie bis zu 48 Stunden lebensfähig. Eine geglückte Verschmelzung von Ei- und Samenzelle garantiert jedoch noch keine Schwangerschaft. Man schätzt, daß sich nur jeder dritte Keim weiterentwickelt und in der Gebärmutter einnistet.

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Was der Arzt tun kann.

In die Suche nach den Ursachen der Unfruchtbarkeit und auch in die späteren Behandlungen sollten Sie immer Ihren Partner mit einbeziehen. Zum Kinderkriegen gehören nun einmal zwei. Besonders wenn es dabei Schwierigkeiten gibt, ist es wichtig, sich auf den Zuspruch und die Unterstützung des anderen verlassen zu können.

Die Frau wendet sich zuerst an ihre Frauenärztin / Ihren Frauenarzt. Wenn sie/er nicht auch mit Männerheilkunde (Andrologie) vertraut ist, geht der Mann zu den ersten Untersuchungen zu einem Andrologen. Gynäkologen, Urologen und Hautärzte sind oft gleichzeitig Andrologen.

Die Koordination der gemeinsamen Behandlung sollte allerdings in den Händen des Gynäkologen liegen.

In den letzten Jahren entwickelte sich in der Medizin ein Spezialgebiet für ungewollt kinderlose Paare, die Reproduktions- oder Fortpflanzungsmedizin. Wenn Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt alle in der Praxis zur Verfügung stehenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft hat und diese nicht erfolgreich waren, wird sie/er Sie an diese Spezialisten überweisen. Reproduktionsmediziner arbeiten in Spezialpraxen und Klinikabteilungen.

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Die Untersuchung beim Frauenarzt.

In einem Vorgespräch wird Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt Ihnen zunächst einige Fragen stellen, zum Beispiel wie lange Sie sich schon ein Kind wünschen, nach Ihrem Sexualleben und nach der Zykluslänge. Ihre Ärztin/Ihr Arzt wird Sie auch nach früheren schweren Erkrankungen und Operationen fragen und Sie anschließend untersuchen. Eine weitere Untersuchung sollte dann möglichst genau zur Zyklusmitte stattfinden. Dabei analysiert Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt den Schleim des Gebärmutterhalskanals und sucht eventuell nach beweglichen Samenzellen. Zu diesem Zeitpunkt sollten auch die Eibläschen mit Hilfe von Ultraschall danach beurteilt werden, ob sie sich zeitgerecht entwickelt haben. Falls Sie Unregelmäßigkeiten in Ihrem Zyklus haben, wird Ihnen Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt zur Überprüfung des Hormonspiegels dann noch eine Blutprobe entnehmen. Sie gibt weiteren Aufschluß über den Stand der Eireifung.

Frage - Antwort

So werden Störungen beim Mann festgestellt.

Eine Sperma-Analyse gibt dem Arzt Auskunft über die Beschaffenheit der männlichen Samenzellen. Aus der Samenprobe macht das Labor das sogenannte Spermiogramm: Unter dem Mikroskop werden die Samenzellen gezählt und ihre Form und Beweglichkeit beurteilt. Werden hier Störungen festgestellt, kann oft eine Hormonanalyse weitere Aufschlüsse geben.

Frage - Antwort

Auf der Suche nach der fruchtbaren Zeit.

Damit sind die ersten Untersuchungen bei Mann und Frau abgeschlossen. Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt wird Ihnen jetzt weitere Stufen der gemeinsamen Behandlung vorschlagen und dabei mit den am wenigsten belastenden Maßnahmen beginnen: der Zykluskontrolle.

Um zu erkennen, ob Sie einen Eisprung haben und an welchem Zyklustag er stattfindet, gibt es unterschiedliche Methoden.

Zunächst wird Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt das Führen einer Temperaturkurve empfehlen. Dafür messen Sie jeden Morgen beim Aufwachen Ihre Temperatur und tragen sie in ein Kurvenblatt ein. Sie werden feststellen, daß die Körpertemperatur in der ersten Zyklushälfte etwa bei 36,5 Grad liegt. Wenn ein Eisprung erfolgt ist, steigt die Temperatur ein bis zwei Tage danach um 0,3 bis 0,5 Grad an. Die Kurve ist für Ihre Ärztin/Ihren Arzt dann ein erster Hinweis, ob der Zyklus normal verläuft. Die Aussagen der Temperaturkurve sind jedoch nicht immer zuverlässig.
Häufig sind deshalb noch weiterführende Untersuchungen wie Hormonanalysen und Ultraschallkontrollen erforderlich.

Wenn die Ergebnisse des Spermiograms normal sind und ein Eisprung regelmäßig stattfindet, empfiehlt die Frauenärztin/der Frauenarzt oftmals einen "Postkoitaltest". Dabei wird etwa acht bis zwölf Stunden nach dem Geschlechtsverkehr Sekret aus dem Gebärmutterhals entnommen und unter dem Mikroskop untersucht. Jetzt läßt sich erkennen, ob in diesem Sekret bewegliche Spermien vorhanden sind oder ob möglicherweise eine Unverträglichkeit zwischen Spermien und Gebärmutterhals-Sekret vorliegt.

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Durchgängige Eileiter, damit es zu einer Befruchtung kommt.

Wenn auch der Postkoitaltest normal ausgefallen ist, wird Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt im nächsten Schritt untersuchen, ob die Eileiter durchgängig sind. In diesen Organen findet nämlich die Befruchtung statt - hier treffen Ei- und Samenzelle aufeinander. Der Kanal der Eileiter ist haarfein. Verwachsungen, zum Beispiel nach Entzündungen können ihn verkleben.

Eine genaue Diagnose bringt die Bauchspiegelung. Dabei wird meist in Vollnarkose ein kleines Sichtgerät durch den Bauchnabel in den Bauchraum eingeführt. Mit einer farbigen Flüssigkeit prüft der Arzt dann, ob der für die Befruchtung so wichtige Eileiter offen ist. Die Bauchspiegelung zeigt aber auch, ob die Gebärmutter, die Eierstöcke und die Eileiter normal geformt sind. Der Arzt kann Verwachsungen erkennen und oft schon diesem Eingriff lösen. Verschlossene oder verwachsene Eileiter können auch durch eine mikrochirurgische Operation wieder durchgängig gemacht werden.

Wenn die Eileiter durchgängig sind und soweit auch alle anderen Funktionen bei Ihnen und Ihrem Partner als normal herausgestellt haben: Lassen Sie den Kinderwunsch nicht zum Streß werden! Je mehr Sie sich auf das eine Ziel konzentrieren, um so größer ist womöglich die Wahrscheinlichkeit, daß es nicht klappt. Unterbrechen Sie die Behandlung einfach für eine Zeit und überdenken Sie Ihren Kinderwunsch nocheinmal. Vielleicht gibt es in Ihrem Zusammenleben gerade jetzt Schwierigkeiten, die eine Schwangerschaft behindern. Manchmal bewirkt auch ein Urlaub, das Abschalten vom Alltag, wahre Wunder.

Bei vielen Paaren, die sich schon mit der Kinderlosigkeit abgefunden haben, kündigt sich in einer entspannten Situation das ersehnte Baby dann plötzlich an. Wenn ein solch erfreulicher Zufall nicht eingetreten ist, wird Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt weitergehende Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.

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Hormone, die eine Frau fruchtbar machen.

Das Zusammenspiel der Hormone, die den Eisprung auslösen und die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung eines befruchteten Eies vorbereiten, ist äußerst kompliziert. Wenn dieses System gestört ist, kann Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt mit einer Hormontherapie helfen. Diese Hormonangaben müssen richtig ausgewählt und vorsichtig dosiert werden. Während der Behandlung wird der Zyklus durch Ultraschall- und Hormonkontrollen genau überwacht. Wenn dabei erkannt wird, daß zu viele Eizellen heranreifen, wird die Behandlung, die den Eisprung auslösen soll, nicht weitergeführt. In diesem Monat sollte auch kein ungeschützter Geschlechtsverkehr stattfinden, da das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft besteht.

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So kann dem Mann geholfen werden.

Brachte das Spermiogramm schlechte Ergebnisse, sollte Ihr Partner zunächst unbedingt schädliche Einflüsse wie Rauchen und übermäßigen Streß vermeiden. Aber auch die Medizin hat mehrere Möglichkeiten, die "Qualität" des Samens zu verbessern.

Wenn die Ursache der Störung zum Beispiel eine Krampfader im Hodenbereich ist, kann diese operativ entfernt werden.

Auch für den Mann gibt es die Möglichkeit einer Hormonbehandlung. Wenn die Samenfäden nicht richtig ausreifen, kann der Hormonspiegel durcheinandergeraten sein. Eine erfolgreiche Hormontherapie erfordert beim Patienten dann allerdings auch viel Geduld. Es dauert mindestens zwölf Wochen, bis die Hormonkur anschlägt und die Ergebnisse des Spermiogramms besser werden.

Wenn alle Methoden, die wir hier vorgestellt haben, keinen Erfolg hatten, gibt es noch weitere Möglichkeiten. Dies sind allerdings aufwendigere Techniken, die für beide Partner belastend sein können. Die Krankenkassen übernehmen auch für diese Maßnahmen bis zu einem gewissen Umfang die Kosten.

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Insemination, damit die Spermien leichter zum Ei finden.

Eine der möglichen Methoden ist die Samenübertragung (Insemination). Sie wird angewandt, wenn die Menge der Samenzellen reduziert ist oder wenn mehrmals keine beweglichen Samenzellen im Gebärmutterhals-Sekret beobachtet wurden.

Die Frauenärztin/der Frauenarzt führt das Sperma mit einem weichen Katheter durch die Scheide bis in die Eileiter. Damit wird der Samen direkt an den Ort der Befruchtung gebracht. Der Samen muß dazu vor der Behandlung im Labor aufbereitet werden.

Eine andere Möglichkeit der Insemination ist der sogenannte "intratubare Gametentransfer" (GIFT). Auch bei dieser Methode findet die Befruchtung im Körper der Frau statt. Dabei werden Samen und Eizellen über eine Bauchspiegelung oder durch die Scheide in den Eileiter eingebracht.

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Die Befruchtung im Reagenzglas - In-vitro-Fertilisation (IVF).

Für viele kinderlose Ehepaare ist die In-vitro-Fertilisation die letzte Chance, doch noch zu einem eigenen Kind zu kommen. Bei dieser Methode werden Ei- und Samenzellen außerhalb des Körpers (extrakorporal) zusammengebracht.

Sie kann allerdings mit großen körperlichen und psychischen Belastungen verbunden sein und sollte deshalb sorgfältig überlegt werden.

Die in-vitro-Fertilisation, so der Fachausdruck für die Zeugung im Reagenzglas, kann angewendet werden, wenn die Eileiter so verschlossen oder verwachsen sind, daß eine mikrochirurgische Operation wenig Aussicht auf Erfolg hat; aber auch, wenn keine eindeutig diagnostizierbaren Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch zu finden sind.

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So wird die In-vitro-Fertrilisation durchgeführt.

Im Zyklus, in dem eine Befruchtung auf diesem Weg versucht werden soll, wird die Frau mit Hormonen behandelt, damit mehr als eine Eizelle heranreift. Diese werden abgesaugt und im Reagenzglas mit dem Samen zusammengebracht. Im Brutschrank sollen Ei- und Samenzellen dann miteinander verschmelzen. Diese erste Stufe der Befruchtung gelingt etwa bei der Hälfte der Keimzellen. Wenn sich die befruchteten Eizellen nach etwa 28 bis 48 Stunden geteilt haben, werden die so entstandenen Embryonen in die Gebärmutter zurückgegeben. Dann beginnt das Warten, ob sich der Keim einnistet.

Die Chancen, daß sich Ei- und Samenzellen einnisten und daß es zu einer stabilen Schwangerschaft kommt, liegen pro Übertragung bei etwa 10 bis 20 Prozent.

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Mehrlinge oder kranke Kinder durch Eingriffe in die Natur?

Die moderne Fortpflanzungsmedizin kann Paaren häufig zum Wunschkind verhelfen. Allerdings kommt der Kindersegen manchmal gleich doppelt oder dreifach. Aber nur eine von hundert behandelten Frauen muß damit rechnen, mehr als zwei Kinder auf einmal zu bekommen.

Um das Risiko so gering wie möglich zu halten, sollten während einer Hormonbehandlung ständig Kontrolluntersuchungen, wie wir sie schon beschrieben haben, stattfinden.

Eine Befürchtung können die Mediziner Ihnen ganz nehmen: Eine Fruchtbarkeitsbehandlung hat keinen Einfluß auf die Gesundheit eines Kindes. Lang ersehnte Kinder sind so gesund wie alle anderen.

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Welche Rolle spielt die Psyche?

Sie haben jetzt schon viel über die körperlichen Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit gehört. Aber neben dem Körper haben auch Kopf und Psyche einen nicht unmaßgeblichen Anteil an der Fruchtbarkeit eines Paares.

Schon der krampfhafte Wille, unter allen Umständen ein Kind zu bekommen, könnte ein Hindernis sein. Körper und Psyche stehen in enger Wechselwirkung und sollten deshalb niemals getrennt voneinander betrachtet werden.

Zu den psychischen Faktoren, die eine Empfängnis verhindern, gehören zum Beispiel: Streßsituationen bei Mann und Frau, existentielle Sorgen, die Angst vor der Verantwortung oder die Unentschlossenheit zwischen Mutterschaft und Beruf.

Die fortschreitende Medizin gibt kinderlosen Paaren zwar auf der einen Seite neue Hoffnungen, die aber auch immer wieder enttäuscht werden können. Das eigene Selbstwertgefühl wird dabei möglicherweise eher schwächer als stärker.

In solchen Situationen bieten die Kinderwunsch-Beratungen Hilfe an. Hier können die Paare in gemeinsamen Beratungen feststellen, ob sie den Belastungen der Therapie auch psychisch noch gewachsen sind.

Manchmal kann der Verzicht auf ein Kind auch eine Möglichkeit sein, das Zusammenleben neu zu erleben. Ungewollte Kinderlosigkeit muß kein unerfülltes Leben zu zweit bedeuten. Ganz im Gegenteil, vielleicht eröffnen sich gerade im Verzicht auf ein Kind ganz neue Perspektiven für Ihre Beziehung.

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Wo bekommen kinderlose Paare zusätzlich Rat und Hilfe?

Wenn fast alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind, ohne daß sich ein Erfolg einstellt, oder wenn Sie den Wunsch nach einer eingehenderen psychotherapeutischen Beratung haben, sollten Sie und Ihr Partner eine Kinderwunschsprechstunde besuchen. Diese Beratung bieten fast alle Universitätskliniken, oft auch andere Kliniken und Spezialpraxen für Reproduktionsmedizin an.

Die Kinderwunsch-Sprechstunde gibt Ihnen aber auch die Gelegenheit, sich nochmals über die Belastungen, die Erfolgsaussichten, aber auch über die großen Enttäuschungen klar zu werden, die weitergehende medizinische Maßnahmen mit sich bringen können.

© 2001 Berufsverband der Frauenärzte | Die häufigsten Fragen der frauenärztlichen Sprechstunde - Folge 13

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