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Über Pilzerkrankungen und andere häufige Vaginal-Infektionen

Infektionen im Vaginalbereich sind so unangenehm wie häufig.

Fast jede Frau hatte schon einmal damit zu tun. Meist ist es Ausfluss, durch den die Frau erkennt, dass "etwas nicht stimmt". Wobei jedoch gerade der Ausfluss nicht immer krankhaft, sondern auch ganz natürlich sein kann. In jedem Fall jedoch sollten Sie sich von Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin untersuchen lassen. Ein Abstrich (schmerzlos) aus der Scheide und/oder aus dem Gebärmutterhalskanal wird dann mikroskopisch untersucht und kann die Störenfriede der gesunden Vaginalflora entlarven; gewöhnlich handelt es sich dabei um Bakterien, Pilze, Trichomonaden oder um Viren.

Schon jede fünfte Frau in der Bundesrepublik, die über unklare Bauchschmerzen und Unterleibsbeschwerden klagt, leidet an einer derartigen Infektion. Eine Früherkennung und Behandlung ist wichtig, denn durch verschleppte Infektionen können die Frau wie auch der Mann unfruchtbar werden. Es gibt heute wirksame Diagnose- und Behandlungsmethoden. Also keine Angst vor Ausfluss: Der Frauenarzt/die Frauenärztin kann helfen!

Sollten Sie unter immer wiederkehrenden Problemen mit Ausfluss leiden, dann sprechen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt doch einmal auf eine Impfung gegen Scheideninfektionen an.

Hinter einem Ausfluss steckt nicht immer eine Krankheit.

Junge Mädchen leiden häufig zu Beginn der Pubertät unter verstärktem Ausfluss (Weißfluß, Flour albus). Das ist kein Grund zur Sorge. Vielmehr zeigt der Organismus damit an, dass er von nun an mehr weibliche Geschlechtshormone (Östrogene, Gestagene) produziert - und dass demnächst mit der ersten Menstruation (Regelblutung) zu rechnen ist.

Frauen, die gelernt haben, ihren Körper genau zu beobachten, können im Laufe des regelmäßigen Monatszyklus Veränderungen ihres Schleimpfropfes am Muttermund feststellen. Auch dieser "Ausfluss" - mal glasklar durchsichtig, mal zäh und trübe - ist ganz natürlich.

Wer weiß, wo man sich ansteckt, weiß, wie man sich schützt.

Infektionen mit Genitalkeimen gehören häufig zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Sie aber als "moderne Geschlechtskrankheiten" zu bezeichnen, ist irreführend - denn die Frau oder der Mann kann sich auch ohne sexuellen Kontakt damit anstecken, zum Beispiel - wenn auch selten - durch infizierte Holz- oder Plastikbänke im Schwimmbad. In der trockenen Hitze der Sauna-Kammer oder im gechlorten oder mit Ozon desinfizierten Wasser dagegen können die Krankheitskeime nicht überleben. Gefährlicher ist's im Whirlpool, wo sich die Keime im warmen Wasser rasch vermehren. (Erkundigen Sie sich, wie oft das Wasser entkeimt bzw. gewechselt wird, bevor Sie in einen Whirlpool steigen!)

Hier die häufigsten Vaginal-Infektionen.

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HEFE-PILZE

(Mykosen, Soor, z. B. Candida albicans)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Juckreiz, manchmal auch Brennen innerhalb der Scheide; flockig-weißer oder krümelig-gelblicher Ausfluss; Brennen beim Wasserlassen; Schmerzen beim Geschlechtsverkehr; geschwollene, rot entzündete Schamlippen.

  • DIE DIAGNOSE:

    Vaginalabstrich mit direktem mikroskopischem Nachweis. Zellkultur, wenn im Abstrich Pilze nicht nachgewiesen sind, die Beschwerden aber auf eine Pilzinfektion hinweisen.

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Die Pilze stammen häufig aus der Nahrung und gelangen über Mund und Darm auch in den Scheidenbereich. Sexualkontakte, nasse Badeanzüge, mangelnde Hygiene begünstigen dieses Eindringen in die Scheide. In Einzelfällen kann der Pilz auch durch feuchte Holzbänke oder Plastiksessel oder liegen in Sauna, Schwimmbad, Solarium, unsaubere Toilettensitze, aber auch infizierte Partner übertragen werden. (Vorsicht: Keime sieht man nicht!) Bei Einnahme von Antibiotika aus anderen Gründen (z. B. Niereninfektionen etc.) kann es zu einer stärkeren Vermehrung der Pilze kommen.

  • DIE BEHANDLUNG:

    Lokalbehandlung mit Vaginalzäpfchen und Salben (z. B. Polyen- oder Imidazol-Präparaten).

  • DAUER DER THERAPIE:

    Nur wenige Tage (drei bis fünf), in schweren Fällen länger; in leichten Fällen kann auch eine Einmal-Behandlung ausreichend sein. Bei häufiger Wiederkehr kann auch eine entsprechende Behandlung von Mund- und Darmbereich notwendig werden.

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TRICHOMONADEN

(Trichomonas vaginalis)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Scheiden- und Harnröhrenentzündung; starkes, oft unerträgliches Brennen, zum Teil mit Juckreiz; übelriechender, grünlich-schaumiger Ausfluss.

  • DIE DIAGNOSE:

    Abstrich aus der Scheide (evtl. Harnröhre); bei der mikroskopischen Untersuchung sieht der Arzt/die Ärztin die beweglichen Trichomonaden.

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Fast ausschließlich durch Partner-Infektion. (Männer verspüren häufig keine Beschwerden.)

  • DIE BEHANDLUNG:

    Mit Nitroimidazol-Präparaten in Tablettenform für beide Partner, evtl. zusätzliche Vaginalzäpfchen für die Frau. Es müssen unbedingt beide Partner behandelt werden, sonst besteht die Gefahr einer sogenannten Ping-Pong-Wiederinfektion!

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AMINKOLPITIS

(Gardnerella vaginalis)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Ausfluss mit Gefühl der Nässe; charakteristischer fischiger Geruch durch bakteriell stark gestörte Scheidenflora (Mischinfektion mit weiteren Erregern möglich, denn diese Infektion zieht leicht andere Krankheitserreger nach sich).

  • DIE DIAGNOSE:

    Vaginalabstrich mit direktem mikroskopischem Nachweis der verschiedenen Bakterien; Geruchsbestimmung; pH-Wert-Kontrolle des Scheidensekrets (Fluor); in Einzelfällen Zellkultur zum Nachweis weiterer Keime.

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Partner-Infektion; anal-vaginaler Sexualkontakt.

  • DIE BEHANDLUNG:

    Dauer je nach Schwere der Erkrankung mehrere Tage oder Einmal- Behandlung mit Tabletten zum Einnehmen oder auch als Scheidenbehandlung. Bei Wieder- auftreten sollte der Partner mitbehandelt werden.

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CHLAMYDIEN

(Chlamydia trachomatis)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Muttermundentzündung; Brennen beim Wasserlassen (= Harnröhre ist ebenfalls infiziert); Zwischenblutungen; Schmerzen beim Geschlechtsverkehr - aber oft auch gar keine Beschwerden. Besondere Gefahr durch aufsteigende Infektion: unklare, chronische Bauchbeschwerden durch meist leichte Eileiterentzündung, die Verklebungen und Verwachsungen auslösen kann. Spätere Unfruchtbarkeit kann die Folge sein.

  • DIE DIAGNOSE:

    Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal (Zervix), manchmal auch zusätzlich aus der Harnröhre. Erregernachweis durch Zellkultur (nur im mikrobiologischen Fachlabor möglich), ELISA-Test oder Immunfluoreszenztest; Blutserumtest zum Nachweis von Antikörpern kann auch später noch anzeigen, ob der Körper eine Chlamydieninfektion durchgemacht hat.

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Nur durch Partner-Infektion: (Männer verspüren häufig keine Beschwerden.)

  • DIE BEHANDLUNG:

    Antibiotika, z. B. Tetrazykline, Doxycycline oder Erythromycin in der Schwangerschaft, da Tetrazykline hier nach Möglichkeit nicht gegeben werden sollten.

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HERPES-VIREN

(Herpes genitalis/HSV II)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Juckender, brennender, oft sehr schmerzhafter Bläschenausschlag an den Genitalien, der in Geschwüre übergeht und bis zur Heilung verschorft, ähnlich der Herpes-Infektion der Lippen.

  • DIE DIAGNOSE:

    Begutachten durch den Arzt/die Ärztin, Scheiden und Zervix-Abstrich, Zellkultur aus der Bläschenflüssigkeit; serologische Spezialuntersuchung (z.B. Immun- Fluoreszenztest, ELISA-Test).

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Sexualkontakt mit einem infizierten Partner, der häufig nichts von seiner Infektion weiß. Nur die Erstinfektion, die meist besonders schmerzhaft ist und drei bis zehn Tage nach dem Kontakt auftritt, wird durch den Partner übertragen.

    Da das Virus in den meisten Fällen in bestimmten Nervenzellen des Körpers bleibt, kann es später auch ohne Sexualkontakt zum Wiederauftreten der Bläschen kommen.

  • DIE BEHANDLUNG:

    Im Anfangsstadium virushemmende Substanzen (z. B. Acyclovir) als Tabletten oder lokal als Salben; zusätzlich schmerzstillende Medikamente sowie kühlende und hautheilende Salben.

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WARZEN-VIREN

(Papillomviren)

  • DIE BESCHWERDEN:

    Spitze Warzen (Kondylome) an Schamlippen, Scheide oder am After. Häufig als flache Warzen am Gebärmuttermund.

    BESTIMMTE VIREN KÖNNEN KREBSVORSTADIEN HERVORRUFEN.

    Vor allem bei jungen Frauen unter dreißig finden sich häufig Hinweise für eine Papillomviren- Infektion. Das hat sich bei den vorsorglichen Krebsfrüherkennungs- Untersuchungen herausgestellt. Da diese Viren auch krankhafte Gewebeveränderungen an Muttermund und Zervix (Gebärmutterhalskanal) verursachen können, sollten betroffene Frauen regelmäßig untersucht werden. Am besten die Warzen sobald wie möglich entfernen lassen.

  • DIE DIAGNOSE:

    Begutachtung durch den Arzt/die Ärztin: Feststellen der typischen spitzen und flachen Warzen, kolposkopische Untersuchung des Gebärmuttermundes (Portio); Zellabstrich mit zytologischer, virologischer und histologischer Untersuchung.

  • DIE ANSTECKUNGSGEFAHREN:

    Partner-Infektion

  • DIE BEHANDLUNG:

    Lokales Betupfen mit virushemmender Lösung; operatives Entfernen der Warzen bzw. der Gewebeveränderungen (chirurgisch, elektrisch, Laser, Kälteverschorfung); regelmäßige Kontrolle im Rahmen der vorsorglichen Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen, da bestimmte Papillomviren am Entstehen des Muttermundkrebses beteiligt sind.

    Bei Sexualkontakt werden durch die innige Schleimhautberührung auch andere Infektionen übertragen, zum Beispiel Hepatitis-Viren, das Cytomegalie-Virus oder das besonderes gefährliche Aids-Virus.

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Zehn Tipps, wie Sie sich schützen können.

1. GEBEN SIE DEM PILZ SAURES.

Hautpilze fühlen sich in zuckerreichem Gewebe besonders wohl. Darum verzichten Sie lieber auf zuviel Süßigkeiten. Besonders in der Zeit der Behandlung einer Infektion.

2. NATUR IST BESSER ALS PLASTIK.

Im feuchtwarmen Milieu fühlen sich Hautpilze besonders wohl. Darum: Trocknen sich Ihren Körper nach dem Baden oder duschen besonders gut ab. Vermeiden Sie Wäsche aus synthetischem Material. Auch Slip-Einlagen sollten keinen Wäscheschutz aus Plastikfolie haben.

3. STÄRKEN SIE IHRE ABWEHRKRÄFTE.

Wenn Sie häufig unter derartigen Infektionen leiden, sind vielleicht Ihre Abwehrkräfte geschwächt. Helfen Sie Ihrem Körper, sich erst einmal gründlich zu entgiften und zu entschlacken (etwa mit einer Blutreinigungskur, Heil- oder Saftfasten).

Ernähren Sie sich möglichst vollwertig, und würzen Sie mit keimhemmenden Heilpflanzen (z. B. Knoblauch, Kresse, Meerrettich).
Sollte das nicht helfen, können Sie Ihre Immunabwehr durch eine Impfung gegen Scheideninfektionen stärken.

4. SORGEN SIE FÜR EINE GESUNDE VAGINALFLORA.

Milchsäure-Zäpfchen aus der Apotheke helfen, das gesunde saure Scheidenmilieu wieder herzustellen. Sie unterstützen die nützlichen Döderlein-Keime, die Krankheitserreger abzuwehren.

5. ÜBER TAMPONS UND BINDEN.

Während der Behandlung einer Infektion sind Binden (häufig wechseln) den Tampons vorzuziehen. Verwenden Sie jetzt auch keine speziellen Intimpflegemittel.

6. SAUBER OHNE SEIFE.

Waschen Sie sich im Intimbereich mit Wasch-Substanzen, die keine Alkaliseife enthalten. Also zum Beispiel mit pH-neutralen Syndets. Auch sind Hände als "Waschinstrumente" weitaus hygienischer als ein öfter benutzter Waschlappen.

7. DIE RICHTIGE TOILETTE.

Es gibt Pilze und Keime, die im Stuhlgang sitzen. Reinigen Sie also mit dem Toilettenpapier immer "von vorn nach hinten". Und nicht umgekehrt.

8. AUCH SEX HAT DAMIT ZU TUN.

Häufig wechselnde Partner und Analverkehr wirken sich störend auf die normale Scheidenflora aus. Der Körper ist hier besonders anfällig für eine Infektion.

9. BEI BESCHWERDEN ... IMMER ZUM FRAUENARZT/ZUR FRAUENÄRZTIN.

Solange Sie keine zusätzlichen Beschwerden haben, muss ein Ausfluss (bis auf wenige Ausnahmen) kein Zeichen für eine Erkrankung sein. Im Zweifelsfall hilft Ihnen jedoch Ihr Frauenarzt/ Ihre Frauenärztin.

10. Impfung gegen Scheideninfektionen

Vorbeugen ist besser als Bohren - das war früher ein bekannter Werbespruch für eine Zahnpasta. Doch auch heute gilt das Ziel, durch Prophylaxe Erkrankungen zu vermeiden. Eine Impfung kann helfen, Ihre Scheidenflora wieder ins Lot zu bringen: die Gynatren-Impfung.

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Eine Krankheit, die oft auch den Partner etwas angeht.

Auch wenn Vaginal-Infektionen nicht alle zu den Geschlechtskrankheiten gezählt werden (denn manche können sich auch ohne Sexualkontakt übertragen), so steckt doch in vielen Fällen ein Partner den anderen an. Diese Infektionen sind also Krankheiten, die beide angehen - den Mann und die Frau.

Kennen Sie den Ping-Pong-Effekt?

Wenn Sie unter einer Infektion leiden, muss oft Ihr Partner mitbehandelt werden. Ganz einfach deshalb, weil er Sie sonst immer wieder anstecken würde. Wir nennen das den Ping-Pong-Effekt.

Sprechen Sie mit Ihrem Partner.

Ihr Frauenarzt/Ihre Frauenärztin wird Ihnen nach der Untersuchung sagen, ob Ihr Partner mitbehandelt werden muss. Je nach Infektionsart genügt für ihn oft eine Salbe; manchmal jedoch ist eine Tablettenbehandlung notwendig. Die Partnerbehandlung ist wichtig! Gesund sind beide Partner erst dann, wenn der Kontrollabstrich keine Krankheitskeime mehr zeigt. Darum nicht auf eigene Faust abbrechen, wenn die Beschwerden nachlassen.

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Der besondere Rat für Schwangere.

Schwangere sind anfällig für Infektionen - besonders für Pilzinfektionen. Achten Sie darauf, dass eine mögliche Infektion bis zur Entbindung behandelt und kuriert ist, damit sich das Kind bei der Geburt nicht anstecken kann.

Besonders gefährlich ist eine unbehandelte Chlamydien-Infektion der Mutter. Wenn sich das Kind bei der Geburt infiziert, kann dies bei ihm zu Entzündungen der Augen, des Mittelohrs und der Lungen führen. Darum müssen sich erkrankte Schwangere auch unbedingt mit einem geeigneten Antibiotikum behandeln lassen.

Leidet die Schwangere z. B. unter Herpes genitalis, muss mit dem Arzt/der Ärztin entschieden werden, ob das Kind durch Kaiserschnitt zur Welt gebracht werden soll.

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Ein Rat zum Schluß.

Auch wenn ein Ausfluss in den seltensten Fällen auf eine gefährliche Krankheit hindeutet und meistens ganz "natürlich" ist... das Sicherste ist immer: Sie sprechen mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin. Warten Sie nicht zu lange: Lassen die Beschwerden spätestens nach dem nächsten Zyklus nicht nach, sollten Sie sich unbedingt einen Untersuchungstermin geben lassen. Meist kann dann sofort festgestellt werden, was hinter dem Ausfluss steckt. Ist eine Behandlung notwendig, sollten Sie sich in jedem Fall genau nach den ärztlichen Anweisungen richten. Denn die Hälfte der Krankheitsrückfälle ist darauf zurückzuführen, dass die verordneten Medikamente nicht richtig oder nicht lange genug genommen wurden. Oder dass der Partner sich nicht hat mitbehandeln lassen.

Also: Die Medikamente nicht schon absetzen, wenn sich die Beschwerden bessern oder gar ganz verschwinden. Gesund sind Sie erst dann wieder, wenn bei der Kontrolluntersuchung keine Krankheitskeime mehr gefunden werden!

© 2001 Berufsverband der Frauenärzte | Die häufigsten Fragen der frauenärztlichen Sprechstunde - Folge 4

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